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HardSmallHot6 58M
6 posts
1/19/2024 2:28 am
Veränderungen und Ernüchterungen

Sklavin Nr.5

Vor fast drei jahren kennen gelernt und ich wünschte, ich würde sie schon immer kennen.
Die absolut perfekte Sklavin. Gehorsam bis ins Mark.

Ich hab das Foltern bei ihr komplett eingestellt und den Sadisten in den Teilzeitruhestand geschickt. Dafür spielen wir jetzt Spiele, die in erster Linie meiner Lust und Geilheit dienen. Und meine Sklavin führt diese Aufgaben, die absolut untypisch für eine Sklavin sind, gerne und gehorsam aus.

Diese Aufgaben betreffen fast ausschließlich meinen Körper, meinen Schwanz und meinen Arsch. Und ihn den fickt sie mich mit unseren Dildos und unseren Strap's.

Wie kommts, das ein Sadist sich von seiner Sklavin wünscht, das sie ihn fickt, mit Strom an den Eiern und am Schwanz oder mit Dilatoren erfreuen und befriedigen lässt.

Die Geschichte dazu.

2020 und während der Pandemie.
Meine Transsklavin hat sich bereits '19 aus meinem Leben gekickt und ich war Single.
Die Monate im Lockdown hat auch bei mir zu überbordender Geilheit geführt. Und so hab ich alle möglichen Leute aus dem BDSM Bereich angeschrieben.
Irgendwann war ich so geil, das ich eine ältere Prodomme angeschrieben hab. Sie hat geantwortet und weil ja Kontaktverbot, haben wir halt so geschrieben. Wollte sich ja erstmal keiner treffen. Und so wurde eine Art Brieffreundschaft zwischen einem Dom und einer Domse draus.
Die Monate wurden länger, der Lockdown etwas gelockert. Und weil wir uns ja schon ,,kannten,, durfte ich sie dann auch besuchen.
Ich war einigemale zum Kaffeetrinken bei ihr, wir haben viel geredet, sie hat mir aus ihrer früheren Prodomme Zeit erzählt und war aber bereits nicht mehr aktiv.
Sie war grade dabei, ihr Studio an eine junge Herrin zu übergeben und die bildete sie grad mit ein paar ihrer Stammkundschaft aus.

Leider war ihre Novizin nicht die hellste Kerze auf der Torte und konnte zwar recht schnell mit Peitsche, Fesseln und anderen Hauwerkzeugen umgehen. Aber sie hatte kein Talent für die Schwänze und die Geilheit der Männer.
Und da die Kundschaft sich zu beschweren begann, sie waren ja was anderes gewohnt, sich aber keiner als Übungsobjekt, nichtmal ümsonst zur Verfügung stehen wollte, sind wir auf die Idee gekommen, ich stell mich unter der Leitung meiner Bekannten zur Verfügung..

Was dann kam, kommt im zweiten Teil



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