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Envy
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Posted:Mar 15, 2022 3:19 pm
Last Updated:Apr 19, 2024 5:30 pm 1318 Views
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I know that I am on the open ice with this topic, because it might be uncomfortable for many and not which you like to read or discuss. Nevertheless please let me talk.....
Often we all don't even know exactly what envy really looks like. And yet those who suffer are those who don't know how to deal with it. First and foremost, we don't want to judge anyone wrongly. Right? But my life experience has strengthened my belief that there is actually something that clearly speaks for envy. An envious person reacts to your success always in a reserved and reserved manner. A less envious person would be happy for you and show that joy openly. Of course, it's possible that someone is just having a bad day and doesn't burst into joy when you tell them about your new friend or success. However, if you notice this reserved behavior more often, that might speaks clearly for envy. Envy makes other people ignore your sense of achievement or downplay it. The subject is quickly changed or people talk about their own similar experiences. Sometimes you also get to feel passive-aggressive behavior.
Also typical for envy: Compliments are mixed with criticism. True to the motto;Great lecture, I was worried about your insecurity at the beginning!
We then feel quite humiliated or left out and that can hurt quite a lot.
But even if you are annoyed by the behavior of an envious person – do not forget: the envy hurts them too. They feel small and ridiculous next to you. Thats why it;s so hard for them to acknowledge your achievements. They think: Youre already way up there, you dont need any more compliments.
Envious people do not act out of ignorance or selfishness, but out of insecurity. While that doesnt excuse the unsympathetic behavior, it does explain it.
However, envy from others can be very difficult, especially for very empathetic, sensitive people. Out of consideration for the other person, they will hold back more and more in conversations. Success experiences are downplayed or completely concealed. You hardly dare to talk anymore when something went well.
In the worst case, we start believing the envious person that our successes are actually not great. Unfortunately, this will gradually destroy every bit of self-esteem. And you actually want to be a strong woman who doesnt have to hide anything. Certainly not positivity!
So how should you deal with envious people around you? Very few of us would jump right in and confront envious people. Thats also possible, of course, but it shouldnt be the first step. Not everyone is a friend of confrontation and if the words are wrong, it quickly becomes a conflict.
It might help to be more subtle at first. Endure the ignorance or snide remark that an envious person throws at you. Just dont go into it at all, just keep enjoying your success. Not boastfully, but quite naturally. You don't have to harp on about it forever, you can eventually, very subtly, steer the conversation in a different direction.
If you back down right away, you're showing the jealous person that they're succeeding with their negative behavior. However, it is important for your own self-esteem that you stand by your positive experiences. Stand by your own successes? However, many of us do exactly the opposite. We make ourselves small because we hope that the other person will feel better. However, this is exactly the wrong way. Because that only increases the imbalance between you. Not only successful, now you're kind and humble too! The envy of the other person blazes all the more. Nobody wins!
If you've been trying to stay positive and yet there's always a lot of negativity coming from the other person, it's worth questioning that relationship. After all, you and your needs are important too. As a last resort, you can try an open discussion, which these communication tips will help you with. If nothing changes even then, this relationship has probably reached its limits.
People without envy, do support you. They want to see you grow and don't feel threatened by your success. Anyone who wants your well-being is happy when you are successful. Toxic people, on the other hand, are less compassionate and more self-serving. Ask yourself: is this relationship worth maintaining?
I have just been banned from a chat room again and this by just the power of women again. Its sad that men dont recognize womens envy and resentement for what it is. And it is sad not to receive any support from them, i.e. that such women are supported by men so unconditionally and without questioning anything else.
In conclusion, let me tell you. that sometimes a certain distance from thoughts or people are really helpful in recognizing who is really good or bad minded for you.
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Herr über die Kunst der weiblichen Unterwerfung
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Posted:Feb 14, 2021 12:31 pm
Last Updated:Jun 29, 2022 10:28 am 5433 Views
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Lust und Angst sind wahrlich eine erregende Mischung! Ist dem nicht so? Wenn sie all meine Geschichten lesen erkennen sie darin, dass in jeder, die immer gleiche, wiederkehrende Gemeinsamkeit steckt. Ist es das miterleben oder aber ist es die phantasievolle Ungewissheit, die meine Gänsehaut stimuliert und die getragen ist von intensiven, ergiebigen Lustwellen. Sind es die fremden Blicke und die Berührungen, denen ich mich hingebe oder aber die mir geschenkte, devote Haltung, die mich unwiederbringlich dazu zwingt, instinktiv meine Hände auf dem Rücken zu verschränken.
Meine Augen sind mit einer Schärpe verbunden. Meinen Kopf soll ich auf den Boden absetzen. Er prüft die Nähe zum Boden indem er sanft seinen Schuh auf meinen Kopf und dann zu Boden drückt. Ich bin nackt und trage bloss mein rotes, ledernes Halsband. Er fesselt mich an Händen, an den Schenkeln und den Knöcheln. Er steht genau vor mir und sagt mir, dass er sich jetzt entkleiden wird. in seiner männlichen Stimme liegt eine ganze Portion reinstes, männliches Verlangen. Wie gerne würde ich jetzt etwas sehen können und für einen ganz kurzen Moment meinen Blick nach oben richten um sein nacktes Glied zu erhaschen. Aber ich lasse gleich wider ab von dem Gedanken, denn ist es ein DIng der Unmöglichkeit die Schärpe tragend.
Also ob er meine Gedanken gelesen hat sagt er zu mir: «Du würdest gerne meinen harten Schwanz sehen können, nicht war du geiles Miststück? Weisst du doch genau, dass es sich nicht ziemt für eine Sub so was überhaupt nur zu denken.» In seiner dunklen, tiefen Stimme liegt eine Kraft der Dominanz welche meinen ganzen Körper mit Lust und Erregung erfüllt und erbeben lässt. Allein die Vorstellung nicht zu wissen, was jetzt gleich kommen wird, fühlt sich an, wie das ungestillte Verlangen nach der Suche eines verborgenen Schatzes.
Mit klarer, tiefer Stimme fährt er fort und befiehlt mir strikten Gehorsam und bedingungslose Hingabe, dabei drückt er meinen Kopf stärker nach unten, auf den kalten, harten Boden bis dieser ganz flach auf demselben aufliegt. Zu Wissen, dass er in seiner ganzen Nacktheit vor mir steht, erweckt in mir eine tiefe Geilheit und eine ungestillte Begierde, kann ich sein nacktes Fleisch und sein Verlangen förmlich riechen.
Dann, wie aus dem Nichts, nur der Hauch eines Luftzuges welcher durch das Anheben des Lederriemens in Richtung meines Arsches rast und der mich erschaudernd, gnadenlos trifft und erzittern lässt. Dreimal muss ich den klatschenden Lederriemen auf meinem Po ergehen lassen und den brennenden Schmerz auf meiner Haut erdulden, welcher sich anfühlt wie ein Messer das sich in mein Fleisch bohrt. Während ich auf meine Lippen beisse, um dem Schmerz keine Blösse zu geben, zerrt er mich mich geballter Kraft nach oben zu ihm hin und löst dabei meine Schärpe. Ich sitze auf meinen Fersen und mit gesenktem Kopf werde ich angehalten seine nackten Fusszehen zu lecken. Ich lasse mir Zeit um jeden einzelnen seiner Zehen hingebungsvoll zu lecken.
Dann befiehlt er harsch mich nun aufzurichten um ihm mit meinem Mund zu dienen. Noch immer gefesselt fällt es mir nicht ganz leicht, mich hinzuknien, die Arme noch immer auf meinem Rücken gefesselt. Ich folge mit geöffneten, nassen Lippen und offenem Mund seinem Schwanz, ohne dabei meinen Blick nach oben zu richten. Ich fühle dabei die Wärme seines strammen Gliedes direkt vor meinem Gesicht und was mich ungemein erregt. Ich kann seine ganze Grösse und Härte mit blosser Intuition erfassen ohne dabei meinen Blick darauf zu richten. Ich fühle wie das Blut in seinem Schwanz pulsiert, nehme dabei die ausströmende Wärme und sein ganzes männliches Verlangen und seine Geilheit in mir auf.
Mit seinen Fingern weitet er mir meinen geöffneten Mund, um dabei seinen Schwanz in seiner ganzen Länge zu empfangen. Hinein in die Tiefe meines Rachens. Dabei packt er mit seiner ganzen Kraft meinen Kopf und stösst diesen mit ganzer, geballter Kraft in Richtung seiner Lenden. Ich fühle wie sich sein Schwanz hineinbohrt in die Tiefe meiner Kehle während sich meine ganze Konzentration darauf fokussiert nicht zu erbrechen. Dabei füllen sich meine Augen mit Tränen und mein mehrmaliges Würgen, lässt meine Säfte aus meinem Mund laufen und triefen. Dabei weite ich meine Mundfotze noch mehr, um nach Luft ringend, nicht an meiner ganzen Spucke zu ersticken. Er drückt meinen Kopf noch fester seinem Schwanz entgegen, bis ich kaum mehr Luft habe um zu atmen. Dann lässt er ab und zieht seinen Schaft ganz langsam und behutsam wieder raus und schenkt mir einen benötigten Moment der Ruhe um frei atmen zu können. Dann aber rammt er seinen harten Ständer erneut gnadenlos zurück in die Tiefe meines Rachens während ich erneut gegen das Würgen ankämpfen muss. Dabei wird der Druck auf meinem Kopf stärker sowie seine Bewegungen schneller und er beginnt meine Mundfotze, grob und hart zu ficken. Sein Schwanz bohrt sich hinein und wieder hinaus, immer schneller und ich fühle wie meine ganze Spucke aus meinem Mund läuft, unaufhörlich hinunter zu meinem Kinn, meinem Hals entlang tropfend und endend auf dem Boden. Ich kann meinem Würgen kaum mehr Einhalt gebieten und nach Luft ringend während er gnadenlos seiner Lust folgt. Er stösst mich immer härter und nur durch die Kraft seiner Arme werde ich regelmässig immer wieder aus der Enge meines Rachens befreit. Immer wieder nach Luft ringend, gebe ich mich ihm vollends hin, während das hinaufschiessende Blut mein Gesicht erwärmt und erröten lässt. Dieses qualvolle Spiel setzt er noch einige weitere Minuten unablässig fort. Dann befiehlt er mir seine Eier zu lecken während er mir diese ganz in den Mund schiebt. Ich soll ihn ganz aussaugen. Er fordert mich auf ihm nun direkt in die Augen zu schauen, was ich tue. Und für einen kurzen Moment eröffne ich ihm die Türe zu meiner Seele. Dann führt er gekonnt meinen Kopf erneut hinunter zu seinen prallen Eiern und fordert mich auf diese nun zu lecken wie es einer geilen Hündin gebührt. Ich lecke die Eier und meine Zunge geht dabei immer weiter hinunter bis zu seinem Anus. Mit ganzer Lust und Geilheit lecke ich ihn triefend nass. Seinen Anus bespucke ich wiederholt um dann meine ganze Spucke vom EIngang seiner dunklen Arschhöhle aufzusaugen und aufzulecken. Der Gedanke ihm zu dienen wie eine räudige Hündin lässt meiner Erregung kaum mehr Grenzen. Meine Zunge liebkost den zarten EIngang seines Anus bis nur noch das lustvolle Lecken und Saugen meiner Zunge zu hören ist.
Abrupt lässt er von mir ab und geht um mich herum um mich von den Fesseln an Armen und Beinen zu lösen. Ein Moment der Befreiung, welcher sich aber nicht so anfühlt, sondern eher wie ein Moment des Verloren seins. Es sei Zeit meinen Arsch zu präsentieren, hierfür befiehlt er mich auf den Strafbock. Meine Beine schiebt er mit wortlosen Gesten weit auseinander, so weit es nur geht. Diese werden schliesslich an der Spreizstange fixiert. Dann werden noch meine Arme und Beine an dem alten massiven aus Holz gefertigten Strafbock fixiert.
So gefalle ich dir, weit gespreizt vor dir stehend, unbeweglich und mein Arschloch frei zugänglich. Als reines Lustobjekt, dir, deiner Fantasie und deinem Willen vollends ausgeliefert. Dann streichelst du ganz zärtlich die Innenseite meiner Oberschenkel sowie die Brüste. Daraufhin ziehst du ziemlich stark an meinen Nippeln und schlägst sie von rechts nach links und von links nach rechts mit der klatschenden Hand. Dann ganz unverhofft Spiere ich das stechen welches deine Hände durch den Hieb auf meinen Arschbacken hinterlassen und danke meinem Herrn hierfür. So soll es sein, genauso, respektvoll bedankst du dich bei mir, führe die Ehre die ich dir mitmeiner Unterwerfung und wahrer Demut zuteilwerden lasse und durch paralleles aufschlagen beider Hände gleichermassen kraftvoll auf meinen nackten Arsch lässt mich nun deine ganze männliche Kraft Spieren welche ich suchte und durch wiederholte Schläge mit grosser flacher Hand auf meinen bereits glühenden rötlich gezeichneten Arsch bestätigst du deine ganze Kraft in einer geballten Ladung Schläge auf meinen Arsch. Dann drückst du deine Hände ganz langsam jeweils nach links und rechts weg und legst damit meine Rosette deutlich frei. Ich kann deine gierigen Blicke förmlich spüren die sich an meinem lüsternen Eingang meiner Lustgrotte festmachen. Dann spuckst du treffsicher mit einer grossen Menge deines Schleims direkt in den Anus. Mit dem Daumen reibst du nun die Spucke um meinen Eingang ein sodass dieser nun fein säuberlich eingeölt ist. Ich möchte mich bewegen vor Geilheit und vor Erregung, welche mich kaum mehr ruhig warten lässt. Doch die Schnüre die mich fixieren, lassen mir keinen Spielraum der Beweglichkeit und alle Versuche zu trotz scheitern. Fixiert und sicher festgemacht bin ich bereit von dir alles zu empfangen was du für mich bereits hast. Die Schnüre schneiden mir in die Oberschenkel bei jeder Bewegung die ich anstelle und das Gefühl der Unbeweglichkeit und des Ausgeliefertseins steigern meine Lust ins unermessliche. Beim auseinanderdriften meiner Po Hälften und dem Anblick auf mein Arschloch kann ich ein leises Stöhnen deiner Geilheit erhören und ich stelle mir vor welch Anblick dir gerade eröffnet ist, und ich spüre dabei wie die Vorhaut meines Anus vor Erregung pulsiert. Ich kann erahnen wie die Finsternis meines Lochs dich einlädt hinein zutreten um die Reise in die dunkelste Perversion und wünsch deines Inneren anzutreten. Mich schaudert die Lust meine Öffnung von dir gedehnt zu wissen klaffend vor Lust und Geilheit von dir genommen zu werden. Ich bin nur noch Hündin und Tier vollkommen im Wahn der Geilheit und der Lust.
Du lässt dir alle Zeit der Welt worin ich die Kraft messe eines waren Mannes. Denn im Verzicht alleine liegt die Ware Kraft – und das Fleisch ist schwach umso mehr es mich erregt wie du nun langsam den Blick neu auf mein Fotzenloch richtest. Dafür stellst du die brennende grosse Kerze direkt vor meinen Arsch. Dann siehst du sie, meine pulsierenden Schamlippen die im Kerzenlicht so richtig herausquellen. Du steckst mir zwei oder drei Finger (ich kann es nur erahnen) in mein Fotzenloch und massierst dabei meine Lippen der Scham mit dem Fotzensaft an deinen Fingern ein bis dass das Blut in sie hineinschiesst, welches durch meine Lust in Wallung gerät. Jetzt tropft nein Saft nach unten auf den Boden da ich es kaum noch erwarten kann. Mein Stöhnen veranlasst dich dazu, meinen Hintern nochmals zu versohlen, bis er noch röter wird und sich deine starken Hände darauf abzeichnen. Meine Fotze wird sichtlich immer nasser und tropft zusehends hinunter auf den Parkett Boden…… deine Finger sind so richtig triefend nass. Dann stehst du auf, kommst zu meinem Kopf, hebst diesen an den Haaren hinauf und zwingst mich sanft dazu den Mösensaft ab deinen Fingern zu lecken. Als ich vor Sehnsucht zu jammern beginne, steckst du ihn endlich in meinen Mund hinein, deinen harten brennenden Pfahl und drückst diesen hinunter bis hin zum Anschlag damit ich schweige und du mein Stöhnen nicht hörst. Du stösst jetzt noch heftiger zu und das gurgeln und das platschen meines Mundes der von deinem Schwanz gefickt wird, erfüllt den ganzen Raum und macht dich immens geil. Dazu schlägst du mir dann und ab wieder auf meinen Arsch der weit hinauf ragt oder aber den harten Schwanz auf meine warmen, rötlichen Gesichtsbacken. Wenn ich dann kaum noch atmen kann, nimmst du ihn erst heraus und steckst mir deine Zunge nach hinein in den Mund, als Belohnung. Jetzt widmest du dich wieder meinem Gesäss. Noch immer kann ich mich kaum bewegen, mein Kopf fixiert durch deine Arme. Das Hilfswerkzeug ist bereit, kommt jedoch noch nicht zum Einsatz denn zuerst willst du meine Muschi lecken sagst du und steckst dabei zunächst deinen grossen Daumen, einen weiteren Finger, von der anderen Seite, tief hinein in meine Rosette. Dies immerfort tiefer hinein bis, dass ich lustvoll stöhne. Es Kommt nicht zum lecken meiner Fotze, denn zu gross ist deine Versuchung statt der Zunge, mir den immens grossen Dildo einzuführen in mein gedehntes nasses Fotzenloch. Gleichzeitig mit dem Einführen des gigantischen Monsterdildos setzt du mit deinem Schwanz an meinen Anus an. Der Druck in mir nimmt zusehends zu und ich fühle mich wie aufgespiesst, durchbohrt von der Kraft der beiden Schwänze, unbeweglich und willenlos ergebe ich mich dem Rhythmus von deinem Schwanz und des Dildos. Du befiehlst mir, mich auf den Dildo zu setzten, welcher am Boden kraftvoll emporragt und mit Saugnäpfen den Halt garantiert. Ich folge den Anweisungen und der Dildo, trotz seine gigantischen Ausmasse, gleitet wie Butter in mein tropfendes Luftloch, sodass dein Schwanz, welcher sich nochmals langsam von hinten in meinen Anus bohrt, alles von mir abverlangt. Ich drohe dem Schmerz und Druck der mich zu zerreissen droht kaum mehr Stand zu halten und während du so richtig tief stösst, meine Rosette gleichzeitig mehrmals bespuckst, baumeln meine Brüste auf und ab. Mein Orgasmus naht, aber kurz davor nimmst du mir den lustvollen Akt der Erlösung vorweg, indem du abrupt deinen Schwanz aus meinem Loch ziehst und mich so kurz davor die unerfüllte Lust erleiden liesset. Ich bitte um Gnade und flehe meinen Herrn um Erlösung an kommen zu dürfen. Du entscheidest dich jedoch den Dildo nun in meinen Arsch zu stecken, liebe ich anal ja so sehr. Der Monsterdildo soll nun in meiner Rosette abtauchen und langsam setzt du ihn an. Die Grösse scheint sich schwerlich bis zum Abschluss hin in mein Loch zu versenken, und ich schrei auf vor Schmerz den mir das kraftvolle Monsterteil dadurch verbreitet. Du lässt ab und befiehlst mir diesen nun ganz von meinem Mund sauber zu lecken und dich dadurch von meiner Sauberkeit gleichermassen zu überzeugen. So lecke ich diesen genüsslich vor deinen Augen ab, bis, dass du deinen strammen Schwanz, erneut in meinen Anus reinsteckst, dabei ein jedes Mal etwas tiefer hinein in mein Loch. Währenddessen massiere ich mir selber meine Brüste vor Geilheit und Kneife dazwischen meine Nippel fest und hart. Du wirst immer schneller im Rhythmus der Stösse mit dem Monsterteil und du befiehlst mir nun meinen Kitzler zu massieren. Dabei massiere ich mich zum Jahrhundert Orgasmus. den du benutzt um währenddessen den Dildo mit deinem Schwanz abzutauschen und es dauert nicht lange, bis das du mir über meinen noch immer den ekstatisch zitternden Arsch mit deinem Saft vollspritzt. Dabei schabst du den ganzen warmen Saft mit deiner Hand von meinem Po und Rücken ab und befiehlst mir diesen von deinen Fingern abzulecken, bis auf den letzten Tropfen, welcher nicht vergeudet werden soll. Als Belohnung für meine wertvollen Dienste nimmst du meinen Unterkiefer in die Hand und führe ihn zu deinen Lippen. Du spuckst dabei in meinen Mund und bedankst dich bei mir damit. Zärtlich streichelst du mein Haar wie ich es nur von einer Zofe kenne, welche mir früher die Haare zu kämmen pflegte und entfesselst mich danach sanft sodass ich nun aufstehen kann, um frei zu sein, zu gehen wann immer es mir beliebt………
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Thoughts of Honor
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Posted:Jan 18, 2021 11:57 am
Last Updated:May 14, 2021 10:17 am 4135 Views
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No person was ever honored for receiving. Honor is the reward for what we give. I consider my pain as my badge of honor. The pain I receive while serving, the pain I receive while devoting myself, the pain I receive to make you feel - I am yours.
O’ People! Try to be honest for God is the helper of honest people. Avoid telling lies since it will ruin your faith. Know that honest people are on the verge of nobility and honor, while liars are just on the verge of collapse and destruction.
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What to do when there is pain?
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Posted:Dec 31, 2020 8:05 pm
Last Updated:Mar 22, 2024 5:54 am 7536 Views
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The wise persons approach to pain.
After all my life experiences my suggestion to that question is:
when there is pain, go deeply into it, don’t avoid it. Let it be so, be open to it and become as sensitive as possible. Let the pain and its arrow penetrate you to your very core. Suffer it.
And when the pleasure comes, let that too move you to your innermost core. When there is pain be with pain, and when there is pleasure be with pleasure. Become so totally sensitive that each moment of pain and pleasure is a great adventure. At this point you will understand that pain too is beautiful. It is as beautiful as pleasure. It brings sharpness to your being and it also brings awareness to your being – sometimes even more than pleasure.
Pleasure dulls. That’s why people who live just in indulgence will be found to be shallow, you wont find depth in them as they have not known pain at all; they have lived only on the surface, moving from one pleasure to another. There are truely so many persons that dont know about pain.
Pain makes you very alert, pain makes you very compassionate and pain makes you sensitive to others’ pains too. Pain makes you immense, huge and big. I truely do believe that the heart grows because of pain. It has its own beauty.
I wont tell to anyone to seek for it; I just say whenever pain its there, enjoy that too. I call it myself a gift of existence and thats why there must be a hidden treasure in it. Dont reject it, accept it, welcome it endure it and be with it. In the beginning it will be difficult, arduous. But by and by you will learn the taste of it. Its just like any other tastes - The taste has to be learned.
Im so convinced that once you have learned it, it will gives sharpness and brilliance to you. It will shakes all dust, all stupor and sleepiness away from you. It makes you more fully mindful that anything else. In India they believe, that in pain you can be more meditative than in pleasure. Pleasure is more distracting it engulfs you. In pleasure you abandon consciousness. Pleasure tends to make you unconscious; pleasure is a sort of oblivion, a forgetfulness. Pain, however is a remembrance: you might forgive to pain but you cannot forget it!
Have you never observed whenever you are in pain you remember God, never
when you are happy and in pleasure. When you are in pleasure you forget yourself, you forget God, you forget everything as things are going so well. But in pain you may remember God.
Pain can become a very creative energy. Pain can become a remembrance of the divine. Pain can become prayer, it can become meditation and it can become awareness.
May my remarks and words help all those in pain and be an enlightenment to those who are inexperienced in pain, and may they simply be a source of positive inspiration for everyone else on their way into a creative growth situation.
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FEEL
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Posted:Nov 9, 2020 4:17 am
Last Updated:Mar 23, 2024 1:38 pm 5163 Views
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Come and hold my hand
I wanna contact the living
Not sure I understand
This role Ive been given
I sit and talk to God
And he just laughs at my plans
My head speaks a language
I dont understand
Come on!
I just wanna feel
Real love feel the home that I live in
Cos I got too much life
Running through my veins
Going to waste
I dont wanna die
But I ain't keen on living either
Before I fall in love
I'm preparing to leave her
Scare myself to death
That's why I keep on running
Before I've arrived
I can see myself coming
I just wanna feel
Real love feel the home that I live in
Cos I got too much life
Running through my veins
Going to waste
And I need to feel
Real love and the love ever after
I can not get enough
I just wanna feel
Real love feel the home that I live in
I got too much love
Running through my veins
To go to waste
I just wanna feel
Real love and the love ever after
There is a hole in my soul
You can see it in my face
Its a real big place
Come and hold my hand
I wanna contact the living
Not sure I understand
This role Ive been given
Not sure You understand..... |
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A statement about Respect....
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Posted:Mar 15, 2020 3:20 pm
Last Updated:May 8, 2021 4:09 pm 5021 Views
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Having respect for people at all times is worth more than having occasionally their admiration.
In memory of a great philosopher, writer, artist and a refugee who was condemned by his enemies as a dangerous madman.
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"The truth of a bird"
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Posted:Nov 23, 2019 2:52 pm
Last Updated:Apr 19, 2024 1:35 pm 25803 Views
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You can t keep her in a cage,
Dip her wings, tell her lies,
say that young and fragile birds were never meant to fly.
Watch her live behind a rusted door,
latched tight,
Her spirit slipping away so you can keep her insight.
Beautiful creatures cannot be confinded.
Her wings will grow,
She will find the sky.
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