Close Please enter your Username and Password
Reset Password
If you've forgotten your password, you can enter your email address below. An email will then be sent with a link to set up a new password.
Cancel
Reset Link Sent
Password reset link sent to
Check your email and enter the confirmation code:
Don't see the email?
  • Resend Confirmation Link
  • Start Over
Close
If you have any questions, please contact Customer Service

wie recht er hatte....

....oder reif trifft noch reifer und drüber berichten müssen

spontaner XL-genuss
Posted:Oct 11, 2013 2:59 pm
Last Updated:Mar 3, 2014 3:48 pm
83855 Views

es war wieder einer dieser tage im september wo alles ewig dauert. kunden bis über ladenschluss hinaus, ein junger mann der sich nicht entscheiden konnten welche autozeitschrift er denn nun kaufen wollte, eine ältere frau blätterte seit 20 minuten in einem romanheftchen von nicht mal 5 euro um es dann doch nicht zu kaufen. mit 15 min verspätung konnte ich den laden zuschliessen und machte mich an den tagesabschluss. eigentlich konnte nicht viel schiefgehen, denn der umsatz war mager, viele stammkunden weilten noch in urlaub. und doch schlich sich ein flüchtigkeitsfehler ein, der kassenabgleich wollte partout nicht aufgehen. fast eine volle stunde war ich beschäftigt, den fehler zu finden....

kurz nach 20H00 konnte ich dann das kassenbuch zuklappen und mich auf den nachhauseweg begeben. wenigstens bahnte sich ein relaxer abend an, die kinder hatte ich bei den grosseltern, es waren ja noch schulferien, so dass sie morgens nochmal ausschlafen konnten.
zuhause gönnte ich mir ne kleinigkeit zu essen, dann machte ich mich an den alten pc, hatte lust vor dem schlafengehen noch mit jemandem zu chatten. ich begab mich auf mehrere seiten, da im normalen chat niemand on war den ich kannte, so auch zu einer bekannten erotikseite (nein nicht diese).

nach 20 minuten üblicher anmache (leider beherrschen anscheinend wenig männer diese kunst richtig) wollte ich zumachen und mich einer zeitschrift und den nachrichten widmen, umgezogen war ich ja auch noch nicht und warum nicht mal früh ins bettchen?

der letzte chatter den ich annehmen wollte war wieder so ein mutmasslicher prahlhans mit anscheinend 24x6cm, aber immerhin erst 26 jahre alt. ausserdem gefiel mir sein gesichtsbild einigermassen. also nahm ich seine chateinladung mal an.

er erwies sich als student in einer wg, der momentan ne unipause einlegt und etwas geld durch jobben verdienen will. nach kurzer zeit bot er mir an in seine cam reinzulugen, was ich dann auch tat. gesichtsbild war kein fake, er war schon fast gutaussehend, und das ist ein kompliment wenn ich es so formuliere. recht gross so um die 1,90, blond etwas längere haare, dunkle augen, 3-tage-bart, also schon zum hinsehen

wir quatschten also ein wenig rum, ich schaute ihn mir an so wie er da vor der cam sass im tshirt und in jogginghose, schickte ihm sogar 2 "brave" fotos von mir, bis er dann auf seine masse zu sprechen kam. ob ich mal sehen wolle, auch wenn er grad keinen ständer hätte.
ich wollte schon wissen ob er nur angab oder tatsächlich das war was man gemeinhin auf solchen seiten als XL oder XXL bezeichnet. und was er mir zeigte war nicht von schlechten eltern, sogar in halbsteifem zustand. meine brustwarzen reagierten ziemlich sofort und ich ging auf seine anmache ein, er neckte mich mit ab und zu sein ding zeigen dann wieder den aufdruck auf seinem tshirt. so schaukelten wir uns gegenseitig hoch, ihn im wortwörtlichen sinne so dass ich das prachtexemplar auch im fast voll erigierten zustand sehen konnte.

als belohnung sendete ich ihm ein foto mit meinen nackten brüsten woraufhin er mir ein realtreffen in den nächsten tagen vorschlug. normalerweise geht das ja nicht so schnell bei mir, ausserdem war mein problem dass ich in der woche einiges vorhatte und an den restlichen tagen schon die kinder abends bei mir haben wollte. dies teilte ich auch mit, ein realdate wäre wohl nice to have aber bis in 2 oder 3 wochen eher unrealistisch.

er folgerte messerscharf dass ich an dem abend wohl alleine wäre ohne anhang und schlug ein treffen in einer kneipe noch am gleichen abend vor. es war erst kurz vor 22 uhr und ich ertappte mich dabei, dass ich wirklich dachte, das ginge eigentlich noch. erstes treffen, ein oder zwei gläser wein, etwas knistern und spätestens um ein uhr wäre ich wieder zu hause.

also eigentlich sprach alles dafür: ich war noch angezogen, es war nicht zu spät, treffpunkt ca. na halbe stunde weit weg, nen hübscher junger mann mit etwas niveau. gesagt, getan, ich sagte zu, wollte nur noch schnell mich frisch machen und leichtes makeup nachbessern.

wir verabredeten und für 22H45 in der kneipe, die ich in mein handynavi eingab.
ich war 5 minuten zu früh da, fand gleich einen parkplatz, wartete aber noch 10 minuten im auto und vertrieb mir die zeit damit auf einige sms vom tage zu antworten. schliesslich stieg ich aus dem auto und begab mich in die kneipe. er muss schon länger da gewesen sein, stand am tresen und sein bierglas war so gut wie leer. er erkannte mich auch sofort, zu meinem erstaunen trug er immer noch das tshirt und die jogginghose, er hatte lediglich eine kurze lederjacke drübergezogen. auch wenn es sich um eine art studentenkneipe handelte, so hatte ich doch erwartet dass er sich für das date mit mir etwas "ordentlicher" anziehen würde.
naja, was solls, ich stellte mich ebenfalls an den tresen und bestellte einen roséwein. er schlug vor dass wir uns in den hinteren bereich vom tresen begeben, nahm die gläser und marschierte ab. ich hirschte ihm nach, angekommen legte er seine jacke ab und bedeutete mir das gleiche zu tun. er nahm mir mein jackett ab und hängte beide an einen nahestehenden kleiderständer. vom tresen aus konnte ich auf die fensterzeile blicken, rausgucken ging aber nicht wegen dem braunen gewölbten glas.

nachdem er ein weiteres bier bestellt hatte, musterte er mich ziemlich anzüglich von oben bis unten, dann kamen wir ins gespräch über die seite, wieviele treffen schon gehabt und wie wars und so weiter.

nachdem er auch das bier ausgetrunken hatte, bestellte er noch eins und verschwand hinter meinem rücken richtung klo. das pils war schon da als ich merkte dass er sich hinter mich stellte und mir ins ohr flüsterte, dass er nicht wirklich an das treffen geglaubt hätte und nun doch sehr angetan von meinem kommen und meinem aussehen wäre.

um das zu untermauern, legte er seine hände auf meine schultern und begann sie sanft zu massieren. dann glitten seine hände auf meine taille bevor er sie auf meinen bauch legte und langsam nach oben bis unter beine bh-körbchen wanderte. ich protestierte leise, dass ich ihn schon lieber gegenüber hätte, als antwort legte er meine haare rechts auf die linke seite und begann mein ohrläppchen zu knabbern und mit seiner zunge zu lecken. sein warmer atem in meinem ohr liess mich angenehm frösteln und meine brustwarzen meldeten wieder alarm.

offensichtlich hatte er nicht vor meinem protest beachtung zu schenken, stattdessen steckte er seine zunge in mein rechtes ohr während seine hände nochmals hochwanderten und meine brüste umschlossen. immer noch leicht erregt fröstelnd, wollte ich mit meinen beiden händen seine wegnehmen. stattdessen nahm er meine rechte hand in seine und begleitete sie langsam richtung jogginghose. dort angekommen, glitten beide hände in die hose. er trug offenbar keinen slip denn er legte meine hand gleich auf seinen erigierten penis. ich fühlte seine grösse und seinen beträchtlichen schaftumfang, das trieb mir den saft in meine muschi und machte sie richtig feucht. mit der linken hand knetete er nun meine linke brust auf meinem top, mit der rechten bewegte er meine hand in seiner jogginghose an seinem glied entlang. ich bemerkte dass es härter wurde und dass seine eichel nun über den hosenbund hinausragte und freilag.

seine hand führte immer noch meine auf und ab, nun nahm er sie jedoch aus der hose und führte sie an meine lippen während seine linke unter das top glitt, das bh-körbchen hochhob und meine nackte titte streichelte. er steckte mir den mittelfinger in den mund und flüsterte mir unflätige sachen ins ohr von wegen "stell dir mal vor da wär was andres in deinem mund, meinst du du kriegst den ganz rein" usw. mein gott dachte ich, knapp biste 20 minuten hier und schon lässt du den typen an deine möpse, bist selbst am ihn wichsen und wirst klitschnass bei dem gedanken seinen grossen riemen zu blasen! ich konnte aber nicht anders, beliess meine hand in seiner hose, saugte an seinem finger und genoss die kleinen sauereien, die er mir ins ohr flüsterte.

ich war so weggetreten dass ich erst bemerkte dass er seine hand von meiner brust weggezogen und den finger aus meinem mund genommen hatte, als ich jemanden hinter mir "sascha, zahlen bitte" rufen hörte. ich zog ruckartig meine hand aus seiner hose, dehte mich um und blickte auf die riesige beule in seiner hose. verstohlen rückte ich meinen bh zurecht während er zahlte und die jacken vom kleiderständer holte.

er grinste mich anzüglich an, zog mich arm vor die tür, dort blickte er kurz die strasse runter und klickte dann die türen an einem schwarzen van auf, der ein paar meter weiter stand. er machte die hintere tür hinter dem beifahrer auf, hiess mich einsteigen und ging dann ums auto rum um auf der anderen seite hinzu zusteigen.

drinnen zog er meinen kopf zu sich rüber, steckte mir seine zunge in den mund und wir knutschten. seine hände tasteten meine brüste kurz ab bevor er mir das jackett wieder auszog. dann hob er mein top bis über den busen hoch, und löste mit erstaunlicher schnelligkeit die schlaufen vom bh hinter meinem rücken. dann hob er kurz den po und zog sich die hose bis auf die knie runter. er drückte meine kopf in seinen schoss zu seinem halbschlaffen pimmel und sagte "so du luder, nun zeig mal worauf du scharf bist".

ich verscheuchte alle warnenden gedanken und nahm seinen riemen in die hand und führte ihn an meinen mund. meine zunge leckte an der eichel und am schaft entlang, géeichzeitig griff ich n seine hoden und massierte sie. ich bemerkte wie sich sein schwanz langsam aufrichtete und in meinen mund wollte. ich setzte mich auf die knie und nahm ihn in mir auf, während ich spürte dass seine hand nach meinen baumelnden brüsten suchte.

ich führte meine lippen langsam auf und ab entlang von seinem schaft, seine hand knetete abwechselnd meine linke und rechte brust. es war schon ein geiles gefühl wie sein schwanz in meinem mund beständig wuchs und es langsam in meinem mund eng wurde. er hatte nicht übertrieben, dass war schon ein riesenteil. er begleitete mich nun mit kleinen stössen, dabei berührte die spitze seiner eichel immer wieder meinen gaumen. ich musste mich sogar etwas zurückziehen, auf keinen fall wollte ich brechreiz riskieren. doch da hatte ich die rechnung ohne ihn gemacht: mit seiner freien hand griff er mir in die haare, zog meinen kopf näher ran und drückte ihn runter. sein schwanz stand nun vollkommen aufrecht in meinem mund so dass er mich tief in den rachen ficken konnte.

seine hand umfasste meine titten nun immer kräftiger, das würden blaue flecken geben! ich versuchte mit meinen lippen so tief wie möglich an seinem schaft runterzugehen, obwohl mir klar war dass er gleich spritzen würde.

er gab mir noch ein paar heftige stösse, dann zog er meinen kopf hoch und kam. sein sperma flog mir aus seinem zitternden schwanz ins gesicht, auf den mund, auf die nase, die augenlider und ins haar. er hatte beim orgasmus die augen geschlossen und keuchte schwer, als er die augen wieder öffnete grinste er mich an und meinte "gut siehts du aus, so gehen wir nochmal in die kneipe, das wird den sascha freuen. er hat übrigens mitbekommen dass du da drin mein rohr gewichst hast!"

ich wollte taschentücher aus meinem jackett holen um mir seinen saft aus dem gesicht zu wischen, er meinte dass ich es einfacher haben könnte, er würde genau über der kneipe wohnen, dort könnte ich ins badezimmer.

kaum hatte er das gesagt, zog er mir das top über den kopf und wischte sich damit den schwanz trocken. ich war schockiert, besonders als er meinte, den würde er mit hochnehmen, ich bekäme den nicht zum gesichtabwischen. das wäre aber kein problem, seine mitbewohner wären ins kino, ich sollte ihm den spass gönnen. er klaute mir noch den abgerutschten bh bevor er mir das jackett gab und ausstieg.

fortsetzung ein ander mal

ich stieg auch aus, mit blankem busen, und zog mein jackett über. dann gingen wir ins haus und stiegen die treppe hoch zum ersten stock wo seine wohnung war. im badezimmer zog ich die jacke wieder aus und wusch mein klebriges gesicht samt makeup ab. ich war grad am abtrocknen und überlegen wie ich das sperma aus den haaren kriegen sollte, als ich im spiegel sah dass er mit nacktem oberkörper zur badezimmertür reinhuschte, sich hinter mich stellte und mir klapse auf den po gab, so dass es auf dem jeansstoff durchs zimmer schallte.
dann griff er mir mit einer hand an die titten während er mir mit der anderen von hinten in den schritt fasste und dran rumrieb. er öffnete knopf und reissverschluss meiner hose und zog sie mit beiden händen mit einem kräftigen ruck runter. blitzschnell griff er mir dann in den bund meines höschens und zog das ebenfalls bis auf die fersen runter. ich konnte nicht mal ein wort sagen, da spürte ich wie er seine hand an meiner muschi entlangführte. mit der freien hand fasste er mir von hinten zwischen die beine und drückte sie auseinander. als er sich an mich drückte spürte ich dass er ganz nackt war und sein glied an meinen po drückte; er liess seinen mittelfinger an meiner spalte entlangwandern, merkte wohl dass ich noch reichlich feucht war und drang ein. ich liess ihn gewähren, schloss meine augen während er mich fingerte und meine titten knetete.
nach einigen minuten zog er den finger raus und drehte mich um. ich öffnete die augen und sah unwillkürlich an ihm runter, er hatte schon wieder einen steifen der fordernd zu mir aufschaute. "Los runter" befahl er mir und mit beiden händen umfasste ich sein mächtiges teil um es wieder in den mund zu nehmen. diesmal liess er mich gewähren und ich hab ihn gut 5 minuten abwechselnd sachte und dann wieder heftig geblasen. sein schwanz war unglaublich hart, offensichtlich genoss er meine mundbehandlung doch sehr. plötzlich zog er mich an den haaren hoch, blickte mir hart in die augen und forderte mich auf zu sagen was ich wolle, während er wieder eine hand an meine blanke möse führte und nach meiner klit suchte.

"na wirds bald, schnecke?" forderte er wieder und zog weiter an meinen haaren, so dass es schon etwas weh tat. ich spürte meinen saft wieder zusammenströmen und flüsterte ihm zu dass ich möchte dass er mich fickt. damit jedoch war er nicht zufrieden und ich musste dreimal mit lauter stimme wiederholen, dass ich von ihm gevögelt werden wollte.
er drehte sich um und forderte mich auf jeans und höschen da zu lassen und ihm zu folgen. wir marschierten in sein zimmer wo er mich aufs bett stiess und sogleich über mir stand. er steckte mir seinen schwanz wieder in den mund und fickte ihn ein paar minuten. dann rutschte er etwas runter und drückte mit der hand seinen riemen zwischen meine brüste. ich presste meine titten zusammen während er keuschend seinen schwanz durch den hohlraum auf und ab bewegte. nach kurzer zeit bestieg er mich dann, er legte seine schwanzspitze an meine möse, suchte nach dem eingang und drang dann langsam ein. ich spürte dass ich da ein riesending in empfang nahm und suchte nach dem besten öffnungswinkel um ihn so tief wie möglich reinzulassen.
so in missionarsstellung bumste er mich, aber sachte, ich glaubte er stand dauernd wieder kurz davor zu kommen. ich war wohl etwas eng für sein teil, genoss aber trotzdem diesen fick im kleinen gang.

er brauchte eine pause und forderte mich auf mich vor ihn in doggystellung zu knien, was ich dann auch tat. dann drang er erst mit einem finger, kurze zeit später mit einem weiteren in meine vagina ein und fingerte mich. mit der freien hand betatschte er meine baumelnden brüste und zwirbelte mir die nippel etwas zu hart, denn es trieb mir einige mal fast das wasser in die augen.
nach einigen minuten traute er sich wieder und stellte sich hinter mich um mit seinem prügel an meiner spalte zu spielen. ich musste mich etwas gedulden bis er wieder anstalten machte in mich einzudringen. langsam drückte er seinen schwanz in meine muschi und begann zögerlich mich zu bumsen. obwohl ich seinen mächtigen schwanz in meiner möse genoss, vor allem wenn er ihn ganz reinsteckte bis zur gebärmutter, wünschte ich mir er würde härter und schneller zustossen. ich hatte ihn immerhin gut und erfolgreich abgeblasen, war geil und wollte richtig durchgenommen werden. den gefallen tat er mir aber leider nicht sondern machte einfach nur rein-und-raus, und das ohne besondere motivation. er war wohl zu nahe am abspritzen um es mir schneller zu besorgen.
tatsächlich dauerte es nur einige minuten bis er sein ding rausnahm und mir den rücken und die pobacken vollspritzte. der warme saft tropfte noch von mir runter, da war er schon im bad verschwunden; als er kurz darauf wiederkam legte er sich ins bett und pennte gleich ein.
ich nahm eine kurze dusche, schaute auf die uhr, mitternacht längst vorbei, und entschied mich nicht mehr nach hause zu fahren sondern auch ein paar stunden zu schlafen; grund war auch dass ich meinen bh nicht finden konnte, das war schon ein exquisites und auch recht teures teil gewesen.

es war bereits 8 uhr durch als ich wach wurde. ich schickte sogleich eine sms ans geschäft dass ich wohl erst am nach mittag da sein könnte, hier wegkommen, nach hause fahren, dort duschen, umziehen, ins geschäft, das würde seine zeit brauchen.

ich hörte geräusche aus der gemeinschaftsküche, stimmen waren auch zu vernehmen, sch... also locker aufstehen und abhauen ging nicht, all meine kleider waren ja noch im bad! da ging auch schon die tür auf und mein lover für diese nacht stand im bademantel da mit einer tasse dampfendem kaffee in der hand und bedeutete mir aufzustehen und mit ihm in die küche zu kommen. Er verstand ziemlich schnell dass ich meine kleider nicht zur hand hatte, er nahm einen morgenmantel aus dem kleiderschrank und warf ihn mir zu.

ich stand also neben ihm, schlürfte an meinem kaffee und hörte den beiden zu wie sie über den film vom vorigen abend sprachen, offenbar war mein lover nur deshalb nicht mit weil er den schon gesehen hatte.
als ich meinen kaffee leer hatte, stellte ich die bechertasse auf die spüle und wollte ins bad. er jedoch griff an meine schulter und zog mich zu sich, so dass er an der arbeitsplatte lehnte und mich mit dem rücken an sich drückte. dann löste vorne den knoten den ich in den morgenmantelgürtel gemacht hatte und fasste mir mit einer hand an den busen, während er ungeniert mit seinem wg-genossen weitersprach, welcher natürlich interessiert zuschaute.
meine titten lagen nun frei, zumindest diejenige die er grad nicht mit seiner freien hand walkte; ich war schon etwas geniert da der morgenmantel soweit aufgegangen war dass ich meinem gegenüber auch meine nackte muschi präsentierte. am rücken spürte ich durch den dünnen stoff des morgenmantels wie mein stecher wieder einen steifen bekam.
das gespräch zwischen den beiden war etwas ins stocken geraten, weil sein wg-kumpel abwechselnd auf meine brüste und dann wieder zwischen meine beine starrte und sich nicht mehr so recht konzentrieren konnte.
einige minuten später liess mein lover von mir ab, aber nur um mich zu ihm hinzudrehen. alsdann drückte er mich an den schultern in die hocke, löste seinerseits den knoten im morgenmantel und ich blickte gradewegs auf seinen strammen schwanz der fordernd vor mir stand.
ich dachte mir erst dass ich auf keinen fall vor dem andern ihm einen blasen würde, er jedoch nahm mir die entscheidung ab und stiess mir sein teil in meinen mund. fast reflexartig begann ich zu lutschen ich liebe es einfach grosse schwänze zu verwöhnen, besonders wenn der mann noch aktiv ist dabei und mir sein glied in den mund stösst.

das gespräch zwischen den beiden war nun verstummt, sein wg-genosse stellte sich nun seitlich von mir um besser zu sehen was ich dem schwanz antat. aber wohl auch um noch ein paar blicke auf meine titten zu erhaschen. ich vermied es rüberzulugen, merkte dass mein lover mir den morgenmantel über die schultern drückte. etwas ungelenk schälte ich mich aus dem teil um somit splitternackt vor ihm zu knien, den schwanz verlor ich zu keinem moment aus dem mund.
mein lover half nun etwas nach indem er meinen kopf immer wieder tiefer drückte, so dass sein pimmel mir tief in den rachen stiess.
ich griff ihm an die eier um mit einer hand an ihnen zu spielen, mit der andren streichelte ich mir selbst die brüste. an seinem zittern und keuchen merkte ich dass er es nicht mehr lange aushalten würde, und verlegt mich aufs schaftlecken mit der zunge. in dem moment bemerkte ich dass der andre nähertrat und seine hose langsam aufknöpfte. ich konnte ja nicht sehen ob die beiden irgendwie doch miteinander kommunizierten, mussten sie wohl aber, denn mein lover zeigte keine reaktion als der noch etwas schlaffe schwanz seines zimmernachbarn vor meinem gesicht baumelte.

ich wechselte nun das objekt meiner begierde und nahm den neuen schwanz in den mund während ich mit meiner linken hand sachte das glied meines nächtlichen fickers wichste. ich lutschte und saugte was das zeug hielt un der "neue" erwachte auch sehr schnell zum leben angesichts meiner blaskunst. der war bei weitem nicht so gross wie der andere, geilte mich aber trotzdem auf.

der widerstand meines lovers gegen meine handarbeit war nun gebrochen und mit einem kleinen aufschrei spritzte er mir seine ladung in die haare und auf den rücken. ich unterbrach das blasen seines kumpels, drehte mich zu ihm und wichste ihm die letzten tropfen raus. genüsslich verzog er das gesicht, tätschelte meine wangen und marschierte dann ab ins badezimmer.

ich war immer noch in der hocke und wollte mich wieder dem neuen schwanz zuwenden, der kumpel nahm jedoch meinen arm und zog mich hinter sich her ins schlafzimmer meines nächtlichen lovers, das lag der küche auch am nächsten.

vor dem bett zog er sich hose und hemd aus und drehte mich so hin dass ich auf dem bett knien musste, po zu ihm gekehrt. er brauchte ein paar sekunden um sich richtig zu positionieren, dann jedoch gelang es ihm mir seinen schwanz in meine nasse möse zu drücken. ich stöhnte als er bis zum anschlag drin war und er anfing mich mit heftigen stössen zu ficken.

er umfasste meine taille und zog mich bei jedem stoss zu sich so dass ich ihn maximal spürte. ab und zu gab er mir einen harschen klaps auf eine pobacke. ich lag nun mit kopf und brust auf dem bett und streckte meinen po seinen hammerstössen entgegen. er hatte nun richtig fahrt aufgenommen und vögelte mich richtig durch, kein vergleich zu dem softfick von heute nacht mit dem riesenriemen.

ich genoss es wie er mich bearbeitete und obwohl wir es erst ca 5 min trieben, spürte ich dass ich bald kommen würde. als er nochmals aufdrehte und seinen schwanz mit einer wahnsinngeschwindigkeit in meine muschi drosch, hielt ich es nicht mehr aus; stöhnend und zitternd gab ich mich meinem orgasmus hin und spürte wie die säfte mir aus der möse flossen.

er gab mir noch ein paar stösse, dann zog er ihn heraus und kletterte ebenfalls aufs bett, wo ich mit emporgestreckten popo regungslos liegen blieb. mit seinem klitschnassen schwanz näherte er sich nun meinem poloch und befeuchtete es. ich weigerte mich drüber nachzudenken was nun erfolgen würde, als ich spürte wie er sein von meinem eigenen saft schmieriges glied langsam in meinen arsch drückte. kurze augenblicke später war er vollends drin und begann mit dem analfick. obwohl es mir leichte schmerzen bereitete liess ich ihn gewähren, ich fand er hatte sich seine belohnung jedenfalls verdient.

ich nahm seine stösse in meinen po willenlos hin und bemerkte dass mein lover plötzlich neben mir stand, das nasse handtuch um die taille geschnürt. er grinste übers ganze gesicht angesichts meiner lage und machte ein paar sehr anzügliche bemerkungen.
dann löste er das handtuch und legte sich vor mich aufs bett, so dass seine beine an meinen armen entlanglangen. er forderte mich ziemlich ruppig auf ihn wieder zu blasen.
obwohl es erst ne gute viertelstunde her sein konnte als ich ihn abgewichst hatte, stand sein grosser schwanz schon wieder aufrecht vor mir. also legte ich wieder los und nahm seinen riemen in den mund. ich blies im gleichen rhythmus wie sein wg-kumpel mich in den po stiess; das schmerzte nun auch nicht mehr, er hatte wirklich die richtige position gefunden.
ich hatte die augen geschlossen und versuchte ausser meinem kopf kein körperteil zu bewegen. der grosse schwanz füllte meinen mund wieder fast ganz aus wenn ich ihn vollständig drin hatte. ich genoss es, wie eine schlampe in den arsch gefickt zu werden und vorne ein grosses teil zu blasen, das wäre wohl ein prima privatporno geworden.

jäh hörte der spass auf als ich spürte wie der eine schwanz mir aus dem po gezogen wurde, und ich ziemlich hart auf den rücken gedreht wurde. ich verlor den pimmel meines lovers aus dem mund, allerdings nur kurze zeit, da er meinen kopf seitlich drehte, mir seinen erigierten schwanz wieder reinschob und mich hemmungslos mundfickte. der andre war hochgekrochen und hatte meine hand um sein glied gelegt, auf meine legte er dann seine und so wichsten wir ihn zusammen, während er mit seiner freien hand abwechselnd meine rechte, dann meine linke titte knetete.

zuerst spürte ich wie der wg-kumpel auf meinen hals und meine brüste abspritzte, nur sekunden später schoss mir ein teil der ladung von dem blasfan in die kehle. ich öffnete den mund, er nahm seinen riemen raus und wichste mir den rest seines spermas ins gesicht, wo es auf der nase und den wangen landete. dann verteilte er mit seinem nassen schwanz den warmen saft überall auf meinem gesicht, ich war zu fertig um das zu kommentieren. die beiden grinsten zufrieden als ich die augen aufmachte und zu ihnen aufblickte.

sie begaben sich in die küche, ich blieb noch ein paar minuten liegen ehe ich aufstand und mich zum duschen ins bad begab.
als ich mich angezogen hatte, ging ich ebenfalls in die küche wo die beiden nackt beim frühstücken waren. ich trank noch einen kaffee und fragte nach meinem verschwundenen bh. lachend verweigerten sie mir die herausgabe, der käme in den trophäenschrank. zum abschied griff mir noch jeder einmal an die befleckte bluse und machte mir ein kompliment von wegen meiner tollen titten, ich könnte gerne wieder vorbeikommen.

nachdem ich umgezogen und geschminkt auf meiner arbeit angekommen war, verlief der tag gottseidank recht ruhig, ich hatte ja nur wenig geschlafen. ab dem späten nachmittag versuchte ich dann so wenig wie möglich aufzustehen, mein po teilte mir mit was ihm morgens passiert war.
der zweite arschfick binnen nur knapp 4 wochen, das war ich nicht gewohnt, noch dazu schon wieder ohne schutz, dass ich mich so hatte gehen lassen wurmte mich schon etwas. doch immerhin konnte ich meinen XL-bedarf decken und schlecht ergangen war es mir dank des mitbewohners ja auch nicht.

so das wars, leider etwas verspätet, hatte viel huddel auf der arbeit und ausserdem ne lungenentzündung....

noch nen nachtrag: hab mit den beiden nochmals einen sonntag nachmittag verbracht, war auch klasse, vielleicht kommt ja noch ein treffen hinzu, an mir solls nicht liegen....

gruss, carola
3 Comments
wie recht er hatte ... 3
Posted:Sep 9, 2013 12:51 pm
Last Updated:May 24, 2024 9:43 pm
90480 Views

tja, da waren nun in der wohnung. mein chatpartner bedeutete mir platz zu nehmen auf dem sofa, er selbst ging in die küche und holte 2 flaschen bier und eine kleine flasche sekt, "für alle fälle", wie er sich ausdrückte, derweil sein bekannter sich in einen sessel gegenüber plumpsen liess.

so sassen wir da, die beiden angezogen und ich bis auf meine sandalen splitternackt, und prosteten uns zu bei gedimmtem licht und leiser klassischer musik. na ein wenig peinlich war mir dabei schon.

nach ein paar minuten ging mein chatpartner an eine anrichte und holte ein dildo heraus, das er mir zuwarf. derweil er das unterteil des sofas auszog so dass es nun zum sofabett mutierte, befahl er mir mich hinzulegen und mich selbst auf touren zu bringen.

ich geb zu, am anfang meiner mitgliedschaft bei alt hab ich mich ab und zu spät nachts vor der cam entblösst und auch schon mal masturbiert, da waren sicher auch einige zuschauer, aber so direkt vor 2 männern auf knapp 2 meter war doch neuland für mich.

trotzdem gehorchte ich, legte mich längs auf das sofa, spreizte und winkelte die beine an, so dass die beiden mir direkt dazwischen sehen konnten, und fing an mit meinem mittelfinger meine klit zu streicheln. da ich schnell nass werde, rutschte mein finger nach unten zu meiner vagina und ich begann langsam einzudringen. ich musste dran denken wie die beiden mir ihre finger in der biergartenkneipe reingesteckt haben und dabei meine brüste massierten und wurde ziemlich geil, um das mal so zu formulieren.

schnell nahm ich den zeigefinger zu hilfe und war auch schon beim richtigen tempo angelangt. wenn ich es mir selbst besorge nehme ich meistens nur 2 allerhöchstens 3 finger, dabei kann ich das tempo am besten steuern und komme überall hin wo ich will ohne dass ein finger im wege wäre, meistens brauch ich dann auch nur wenige minuten zum orgasmus.
ich begann zu stöhnen und mein atem ging schwer, die augen hatte ich geschlossen. ab und zu blinzelte ich in richtung der beiden um mich zu vergewissern dass sie zuschauten, das taten sie auch, die bierflaschen genossen nun keinerlei interesse mehr, zudem bemerkte ich die ausgebeulten hosen.

mein chatpartner ging wieder an die anrichte, legte etwas drauf und setzte sich wieder hin, derweil ich, mich immer noch ausgiebig fingernd, mit der freien hand nach dem dildo griff. es war aus glattem hartplastik, weiss, nicht übermässig gross aber ansehnlich. das teil steckte ich mir in den mund und begann mit geschlossenen augen dran zu lutschen.

so bekam ich auch nicht mit dass die beiden aufstanden und sich mir näherten. plötzlich packten sie mich an den beinen und drehten mich in bauchlage. einer presste mich aufs sofa, der andre nahm meine arme und stülpte ein lederband über meine arme, mittels einer schnalle zog er das band hinter meinem rücken zu. danach drückten sie mir die beine auseinander, nehmen ebenfalls ein lederband das sie bis knapp unter die kniekeulen hochschoben. in die beiden einseitig offenen ösen am lederband steckten sie eine art stab und erreichten damit dass meine beine auseinanderblieben und ich meine gliedmassen kaum noch bewegen konnte. anschliessend hoben sie meinen oberkörper an, schoben eine paar kissen unter meinen bauch und rückten mich so nach vorne dass mein kinn auf der sofakante lag. meine brüste baumelten unter dem hohlraum bis zur sofabezug, meine beine beugten sie so durch dass ich quasi in doggyposition wehrlos da lag. das ganze dauerte nur einige sekunden, ich fragte die beiden was das denn soll. statt einer antwort legten sie mir eine augenbinde an, danach hörte ich wie sie ihre gürtel aufmachten und wohl die hosen zu boden raschelten.
als ich zaghaft protestieren wollte, spürte ich wie einer der beiden seinen schwanz an meinen wangen und lippen rieb. bei der ersten gelegenheit steckte er mir sein ding tief in den mund und bewegte ihn langsam hin und zurück. der andere tastete mit seiner hand meine feuchtgebiete ab, um mir dann den dildo in meine möse zu stecken.

der vorne fing nun an meinen mund schneller zu ficken, bei fast jedem stoss spürte ich seine eichel an meinem rachen. mit einer hand hatte er mir an die schulter gefasst, mit der anderen suchte er meine brüste, die hin und herschwenkten und quetschte sie abwechselnd zusammen.
der dildomann hatte nun einen rhythmus gefunden, der weder schnell noch langsam war, und er musste bemerkt haben dass ich immer feuchter wurde, da er ab und zu mit dem finger saft entnahm und ihn mir auf den po träufelte.
nach einigen minuten liess der vordermann von meinen titten und meiner schulter ab und fasste mich am haarschopf um mich festzuhalten während er immer schneller meinen mund fickte. an seinem keuchen merkte ich dass es ihm richtig gefiel; kaum hatte ich ausgedacht explodierte er mit einem aufschrei in meinem mund. er hörte beim kommen nicht auf zu ficken, und weil sein schwanz meinen mund ausfüllte hatte ich keine andere wahl als alles zu schlucken. als alles aus ihm raus war, zog er sein ding aus meinem mund und ich hustete ein paar spermatropfen heraus.

dann bemerkte ich dass der hintermann den stechrhythmus mit dem dildo erhöht hatte und zudem mit einem finger den vorher abgenommenen saft um meine rosette verteilte. ab und zu glitt der finger ein paar zentimeter rein, bei jedem versuch wurde es ein kleines stückchen mehr. das machte mich richtig an und ich begann selbst zu keuchen und zu stöhnen. auf einmal wechselte er das gerät, er stiess statt dem dildo seinen schwanz in meine muschi und begann mich zu vögeln. während seine hoden an meine pobacken klatschten, führte er seinen finger immer tiefer in meinen anus bis er mein kleines löchelchen immer heftiger fingerfickte. ich drehte meinen kopf so dass ich eine wange auf die sofakante legen konnte und genoss einfach nur den doppelfick. ich hatte sogar einen kleinen orgasmus und kurz danach nahm er seinen riemen aus meiner votze und spritzte auf meine pobacken und meinen rücken. nach wenigen sekunden spürte ich das warme sperma zwischen meine pobacken laufen.

die beiden beschlossen eine pause einzulegen und widemeten sich wieder den bierflaschen und unterhielten sich über den ihrer meinung nach gelungenen aufriss. mich liessen sie liegen, wehrlos mit dem kopf auf der sofakante. gnädigerweise setzte mir einer der beiden die sektflasche an die lippen und ich trank ein paar grosse schlucke, auch um mir die spermareste aus dem mund zu spülen.
einige minuten später bemerkte ich wie sie sich wieder näherten. plötzlich hob einer meinen kopf an und steckte mir eine art knebel auf den mund das er mit haftfolie an meinen wangen befestigte. nun war ich, po hinten hoch, bauch auf den kissen liegend, der kopf auf der sofakante, augen verbunden und quasi "mundtot" gemacht, in einer komplett hilflosen lage.

ich spürte wie sich eine hand an meiner möse zu schaffen machte und einige finger in meine immer noch nasse grotte eindrangen. ein andrer finger träufelte mir ein kaltes gel auf den po in unmittelbarer nähe vom löchelchen. das wurde dann schön um das loch herum verteilt und mit dem finger tiefer eingeführt. nach einer kurzen pause, wahrscheinlich um einen schwanz mit gleitcreme einzureiben, bemerkte ich wie eine eichel an mein poloch gedrückt wurde, das zudem mit den fingern auseinandergezogen wurde. ich wusste, von meinem protest hörte man nur röcheln, und wegen dem gel glitt der schaft auch relativ problemlos in meinen po. nach ein paar zögerlichen rein-raus-bewegungen fing der typ an regelmässiger zu ficken. der andere hatte mittlerweile mindestens drei finger in meiner grotte und fingerfickte mich ziemlich rücksichtslos.

auch der arschficker hatte nun das tempo gesteigert und bumste mich mit harten stössen durch. ich hatte eigentlich schmerzen erwartet da analsex nie zu meinen lieblingspraktiken gezählt hat, aber das gegenteil war der fall, ich erwartete jeden stoss mit steigender geilheit. dazu trug sicher auch bei, dass die beiden mich mit dirtytalk traktierten, das wiederzugeben verbietet mir meine kinderstube.

der andere hatte mittlerweile wohl einen viertem finger in meine dose gesteckt und rammelte sie weiter sehr schnell. ich spürte einen aufkommenden orgasmus, spannte meine muskulatur an soweit es die fesseln zuliessen und mit durch den knebel weitgehend gedrosseltem aufschrei entlud sich die spannung und wurde zu einem unkontrollierten zittern das langsam verebbte. ob das nun ein anal- oder vaginalorgasmus war war mir egal, ich war zum ersten mal gekommen mit einem schwanz in meinem arsch.

während ich kam, hat der arschstecher innegehalten und als mein körper wieder etwas ruhiger wurde, verschwanden auch die finger aus meiner muschi. langsam nahm der riemen in meinem po jedoch wieder fahrt auf und rammelte nun in wildem stakkato bis zum anschlag. mein körper wanderte mit jedem stoss ein stückchen nach vorne und ich vernahm nun auch einen leisen schmerz. nach einigen endlosen minuten wurde der schwanz rausgenommen und 4 hände packten mich und drehten mich in rückenlage. jemand drückte seine beine zwischen die meinen bis zu dem stab am lederband und kurze zeit später vernahm ich warme tropfen auf meinem bauch, meinen titten und meinem hals. der typ hatte auf mich abgespritzt und verrieb nun sein sperma mit beiden händen über meine brüste. zum schluss nahm er mir noch den knebel ab und steckte einen finger in meinen mund den ich ablutschen musste.

auf meine bitte hin lösten die beiden meine fesseln und nahmen auch die augenbinden ab.
da beide schwänze ausgepumpt und schlaff herunterhingen, konnte ich nicht erkennen wer mir den arschfick verpasst hat und die beiden wollten es mir auch nicht sagen.
wir leerten noch unsere getränke, danach sprang ich unter die dusche und zog mich an, slip, jeans, bluse, auf den BH verzichtete ich.
mein chatpartner zog ebenfalls seine kleider über und wir fuhren runter zur tiefgarage zum wagen, er musste mich ja wieder an den parkplatz fahren wo mein auto immer noch stand.
unterwegs unterhielten wir uns über den fick, obwohl ich ihm bedeutete dass ich vor dem arschfick gerne gefragt würde, nahm er das nicht ernst. auch auf meine frage ob derjenige wenigstens ein kondom übergezogen hätte bekam ich nur eine nichtssagende antwort. schliesslich sei mir ein orgasmus abgegangen dabei, ich solle mich jetzt im nachhinein nicht so anstellen und regeln aufstellen.
als wir am parkplatz ankamen, stiegen wir beide aus und gingen zu meinem wagen, der mittlerweile etwas abseits stand obwohl im biergarten noch was los war. mittlerweile wars bereits nach 23 uhr.

er wollte noch ein abschiedsküsschen, aber bevor ich mich umsah waren wir am knutschen und eine hand fasste mir an den po, die andre glitt unter die bluse und fasste an meine möpse.
so standen wir ein paar minuten da, bis er wohl merkte dass meine nippel wieder steifer wurden, ich kann gar nichts anders, da ich sehr empfindliche brüste habe.
die eine hand löste sich von meinem po und ich hörte wie er am reissverschluss seiner hose nestelte. als sie auf war, nahm eir meine hand und führte sie an seinen ständer. wir waren immer noch am knutschen und während ich ihn wichste knöpfte er meine bluse wieder ganz auf. wir waren halbnackt am rummachen während knapp 20 meter von uns weg die leute ihre bierchen schlürften.
mit seiner freien hand drückte er mich sanft an der schulter runter, aber ich hatte auch so verstanden. aus unseren diversen chats wusste er dass ich leidenschaftlich gerne blase und offensichtlich wollte er das testen. ich ging also in die hocke und begann seinen stiel zu lecken, während ich mit einer hand seine eier tätschelte. nachdem ich seine eichel abgelutscht hatte und das vorsperma gekostet hatte nahm ich das ganze ding in den mund und fing an zu saugen. seine hände wühlten in meinen haaren und ich spürte dass er immer noch härter wurde und dass er es nicht sehr lange aushalten würde. ich hörte ihn keuchen als ich meine lippen immer fester um seinen riemen schloss und ihn blies.
nach wenigen minuten presste er ein "pass auf und steh auf" hervor, ich griff mit beiden händen nach seinem zuckenden schwanz und bereits während ich mich aufrichtete kam es ihm. seine ladung flog mir in die haare, ins gesicht und auf meine titten, ich wichste ihn gnadenlos zu ende ab.

er grinste als er sah wo sein sperma überall hingespritzt war und meinte dafür dass er nicht mein typ sei hätte ich aber ne menge saft von ihm empfangen heute abend. mit meiner losen bluse wischte er das sperma von meinem gesicht und den brüsten ab, eine menge feuchter flecken waren nun drauf zu sehen: "für unterwegs" lachte er.

wir verabschiedeten uns, er bemerkte noch dass er durchaus noch andere ideen für mich hätte. dann nahm er mir das versprechen ab, das geschen in einem blog zu schildern (er musste mir an seinem iphone noch zeigen wie das geht, anscheinend hab ich es kapiert).
ich steh drauf zu gehorchen und meine exhibitionistische ader manchmal auszuleben. dazu gehört nicht nur das körperlich zeigen sondern auch das mentale sich-selbst-erniedrigen (durch die veröffentlichung was die mit mir getrieben haben), auch das erniedrigt werden innerhalb gewisser grenzen. jedenfalls weiss ich nun dass das masturbieren direkt vor den augen von zuschauern meine lust sehr gesteigert hat und mir sicher die fesselungen einen kick gebracht haben (da hatte ich aber auch vorher schon erfahrung). dass es ausgerechnet 2 "ältere" semester waren, die mich ausgenutzt und benutzt haben, um ihre geilheit zu befriedigen, bringt mir immer noch einen leichten schauer....

so nun hab ich den ablauf so getreu wie möglich wiedergegeben, vielleicht liest es ausser meinem dom-chatpartner noch jemand es. ich bin gespannt ob es kommentare gibt.
C., 45, dunkelblond, 90C.
2 Comments
wie recht er hatte... 1
Posted:Sep 5, 2013 5:03 pm
Last Updated:Sep 6, 2013 10:29 am
86846 Views
kurz nach mitternacht bin ich grad aus der dusche und setze mich noch etwas an den pc und schreibe auf wie mir aufgetragen wurde und was ich erleben konnte am heutigen abend.

eine bedingung für das treffen war dass ich in den nächsten tagen aufschreiben muss was passiert ist und was ich empfunden habe. erklärung folgt.

da ich morgen arbeiten muss, werde ich dies in mehreren etappen tun und vervollständigen. bin echt gespannt ob mir dies spass macht und ob überhaupt jemand das liest....

seit mehrern wochen chatte ich im im mit einem älteren herrn aus dem nahen grenzgebiet, er sagt er sei 65, ich denke ein paar jährchen dazu treffen es wohl eher. die ersten paar chats war keine rede von einem realdate, er war auch nicht mein typ. ausserdem erzählte er mir von praktiken die mir auch überhaupt nicht liegen. es blieb im prinzip beim chatten und ein paar fotos tauschen, cammen mach ich nicht. bei einem der letzten chats kamen wir auf das thema massage. er erzählte mir von seiner art ne frau zu massieren, und das recht ausgiebig. angefangen bei brustmassage über klitmassage und pomassage, am besten wenn die frau festgebunden ist und mit orgasmusverzögerung. ich konnte mir das sehr gut vorstellen und habe, was ich selten tue, während dem chat masturbiert bis zum schluss. das habe ich ihm auch gesagt, habe auch nicht verheimlicht dass ich gekommen bin. er hat dann ein realdate vorgeschlagen, ich war aber noch nicht bereit, wie gesagt irgendwie war er nicht mein typ.

ein paar chats und etwa 3 wochen später haben wir nun heute am späten nachmittag nochmals gechattet. dabei hat er mir erzählt dass er grade besuch habe von einem bekannten aus norddeutschland. der muss neben ihm am rechner gesessen haben, denn nach einigen minuten bekam ich ein instanthandybild zugeschickt mit dem gesicht von dem mann. das bild hat mir echt gefallen, ein sehr gepflegtes gesicht mit kurzgeschnittenem vollbart, normal stehe ich ja nicht so auf bartträger. der bekannte ist so anfang 60, wie gesagt gutaussehend und wie ich anhand von andren bildern sehen konnte, eher schlank.
ich hab die obligaten komplimente gemacht, diesmal aber recht ehrliche denn der mann rief doch ein kleines kribbeln bei mir hervor.

nach weiteren 15 min chat kam dann die frage ob wir bei dem schönen wetter nicht was zusammen trinken sollten in einem biergarten. tatsächlich wollte ich eh bald schluss machen auf der arbeit, die kinder wusste ich bei meinen eltern in guten händen, da bei uns noch schulfrei ist bräuchte ich sie nicht mal abzuholen und das wetter lockte sowieso.
da der bekannte mich schon neugierig gemacht hat, habe ich also eingwilligt die 50 km zu fahren und mich mit den beiden in einem biergarten in einer kleinen stadt im nahen grenzgebiet zu treffen.

mein chatpartner weiss natürlich von unseren vorherigen chats dass ich eine leichte exhibitionistische ader habe, und hat mich gebeten ohne BH zum treffen zu kommen. da ich wusste dass es ein warmer tag werden würde, hatte ich morgens eine leichte bluse angezogen mit einem weissen top drunter, da die bluse an den armen recht weit geschnitten ist. unter dem top natürlich einen BH, ich war ja auf arbeit.
im spiegel auf der damentoilette im büro hab ich begutachtet ob die bluse alleine ohne top und BH nicht zu aufreizend wäre. ich habe entschieden es zu riskieren, wenn ich mit meinen armbewegungen etwas aufpassen würde und maximal 3 knöpfe aufmachen würde, wär das schon ok und man könnte meine brüste nur erahnen bzw ledigleich den oberen und seitlichen brustansatz sehen. problematisch würde es nur wenn meine brustwarzen stehen würden, die würden dann erbarmungslos durch den blusenstoff durchdrücken.
trotzdem: das risiko geh ich ein, meine vorliebe für leichten exhibitionismus musste ich ja auch dann und wann befriedigen.

gegen 17 uhr bin ich dann ins auto und gegen 17:40 stand ich am parkplatz vor dem biergarten. immer noch um die 30 grad, superwetter eben. so nun musste ich aus dem auto, habe aber festgestellt dass ich es wohl nicht fertig brächte die arme dauernd nahe am körper zu halten. zu viele bewegungen verlangen dass man den arm ausstreckt, man tut das ja automatisch. ok, dann werden einige augen eben etwas mehr von meinen 90C sehen, was solls. also die 3 knöpfe auf und auf gings.

die beiden waren schon seit 10 minuten da, ich hab sie gleich erkannt. mein chatpartner sah so aus wie auf den bildern, immer noch nicht mein typ. sein bekannter sah hingegen richtig gut aus für sein mutmassliches alter, 60-62 schätze ich. nicht ganz sean connery aber er hatte schon etwas von dem. er sass da mit teiloffenem hemd, ich sah gleich dass er wohl sehr behaart sein musste auf der brust. mag ich!
wir gaben uns artig die hand, nen küsschen wollte ich nicht geben, ich hätte mich ja hinunterbeugen müssen und ich wollte meine vorzüge nicht bereits nach ein paar sekunden zum besten geben.
die beiden waren beim weissbier, ich bestellte ein aperol-spritz, sehr angenehmes sommergetränk, kann ich nur empfehlen.
wir kamen schnell ins gespräch, etwas über arbeit (nur ich, die beiden sind in rente), die urlaubsziele, die nette location die sich ziemlich schnell füllte, schöne biergartenplätze sind ja beliebt bei 30 grad.

nachdem ich den 2. aperol-spritz zur hälfte getrunken hatte, spürte ich schon eine leichte wirkung und dachte jetzt machste mal ne pause. ich hatte ja noch die rückfahrt vor mir.
irgendwann musste ich mal für kleine mädchen und da ich die location nicht kannte, bot sich mein chatpartner an mir den weg zu zeigen, er wolle dann am tresen im innern der kneipe noch 2 bier bestellen und gleich mitnehmen (die bedienung war mit dem andrang leicht überfordert).
drinnen war total leer ausser den kellnern und kellnerinnen hinter dem tresen die die getränke vorbereiteten. als ich zur damentoilette mraschieren wollte, hielt mein chatpartner mich am arm fest und sagte mir mit leichtem grinsen dass er seinem dom-ruf ja nun etwas gerecht werden müsste. er habe zu seiner genugtuung festgestellt dass ich das mit der bluse ohne was drunter sehr elegant gelöst hätte, nun wäre es aber an der zeit mal einen weitere knopf aufzumachen. das sollte ich mal auf dem klo machen. ausserdem nahm er mir eben das versprechen ab, egal wie's weiter ginge, meine eindrücke hier in einem blog darzulegen. mittlerweile war der toilettengang schon etwas dringend, ich sagte beides zu bevor ich die treppe hinunter zu den waschräumen runterlief.
da mehrere andere frauen im waschraum waren und es auch nicht danach aussah als hätte ich einen moment zeit alleine in den spiegel zu schauen, bin ich direkt aufs klo. ich hab nach dem pipimachen einen weiteren knopf aufgemacht und das ergebnis im handtaschenspiegel begutachtet. das sah schon gewagt aus, man konnte bereits einen grossteil meiner brüste sehen je nachdem welche körperhaltung ich einnahm. ich probierte sogar aus was wäre wenn ich noch einen aufmachen würde, dann bliebe nur noch einer zu, das war aber dann zuviel da meine brustwarzen ganz nah dran waren hervorzulugen. also den 5. knopf wieder zu, toilettenspülung betätigt und wieder raus in die sonne.

die beiden hatten ausser dem bier einen weiteren aperol mitgebracht, dazu ein schälchen mit eiswürfeln. die bengel, dachte ich, beschwipst machen wollen die dich!
fest entschlossen dass dies nun der allerletzte sein würde, leerte ich mein halbes glas und wandte mich dem frischen getränk zu.

es war wirklich warm heute und ich verfluchte insgeheim etwas dass ich ne weisse jeans, wenn auch eine dünne, angezogen hatte. aber am morgen wusste ich ja noch nicht dass ich mich länger draussen aufhalten würde sonst hätte ich wohl ein kleid angezogen. so in gedanken und in leichtem flirt mit meinen älteren gesprächspartnern hab ich mich verstohlen umgesehen ob jemand was bemerken würde von meiner relativen freizügigkeit. tatsächlich sassen schräg gegenüber 3 jüngere paare mit noch zwei männern so um die 25 an einem grossen tisch, wobei 3 der typen mich anstarrten. ich sah an mir runter und stellte fest dass man wenigstens die hälfte von jeder titte sehen konnte, wahrscheinlich je nach blickwinkel sogar mehr. oh je dachte ich und hab mich etwas versetzt gesetzt und die bluse etwas zugezogen um das anstarren zu vermeiden. nach ein paar minuten und ein paar schlückchen aperol-spritz hatte ich das schon wieder vergessen und hab bemerkt wie meine beiden bekannten am tisch auch ihre augen auf meinen busen gerichtet hatten und kaum davon loskamen.
just in dem moment hat mein chatpartner gemeint hier draussen wärs doch etwas zu heiss, drinnen wär kühler und ob wir uns nicht mit unseren getränken reinsetzen sollten.

irgendwie froh den blicken der anderen männer entkommen zu können willigte ich sofort ein. beim aufstehen gönnte ich ihnen dann noch einen tiefen einblick durch den ärmelausschnitt, aber dann waren wir drinnen. dort stellten wir uns an einen hochtisch am hinteren ende des tresens, immer noch keine gäste drinnen ausser denen die zum klo wollten. mein chatpartner beauftragte seinen bekannten drei hocker vom tresen zu holen. währenddem führte er mich um den hochtisch herum und wies mir meinen platz mit dem rücken zum eingang und zum tresen zu (mag ich ja eigentlich gar nicht, da ich neugierig wie ich bin natürlich sehen will wenn jemand reinkommt).
kaum stand ich an der "richtigen stelle" schob der bekannte mir den hocker unter, während ich mich hinsetzte griff mein chatpartner meine bluse und knöpfte schnell die verbleibenden 2 knöpfe auf. ich wollte protestieren, war aber dabei mich richtig hinzusetzen und der leichte alkoholgenuss tat seins dazu dass ich es geschehen liess. nun sass ich also zwischen den beiden, rücken zum eingang, aber mit offener bluse. der stoff bedeckte wohl noch einen teil meiner titten aber jede kleine bewegung legte mindestens eine komplett frei. ich war irgendwie sprachlos (kommt mir schon von berufswegen sehr selten vor) und versuchte mich meinem glas zu widmen und einen neuen eiswürfel hineinzugeben, aber da war keiner mehr. zu spät bemerkte ich wie mein chatpartner ausholte und mir den letzten eiswürfel unter der bluse an den rücken rieb. ich quietschte natürlich, streckte die brust raus und mir wurde schlagartig bewusst dass ich meine brüste vollkommen nackt seinem bekannten präsentierte. also wieder brust rein, die bluse schloss sich dennoch nicht, zudem standen nun meine nippel einen halben zentimeter hervor, wohl ein prächtiges bild. mit meinen händen zurrte ich die bluse um meine brüste, sah dass meine nippel total hervortraten, wir lachten alle 3 über den gelungenen "spass".

irtgendwie schien das der startschuss zum "handgreiflich werden" zu sein. die beiden standen ja neben mir, der bekannte legte seine hand auf meine oberschenkel und streichelte mein linkes bein auf der jeans während mein chatpartner völlig ungeniert meine bluse wegzog und meine rechte titte abgriff. währenddem rief er einer kellnerin zu dass wir noch eine runde getränke wünschten, aber mit eiswürfeln bitte.
ich bekam immer noch kein wort raus, merkte allerdings dass ich ziemlich feucht untenrum wurde.

spät geworden, ich schreib morgen spätestens am SA weiter
0 Comments
wie recht er hatte... 2
Posted:Sep 5, 2013 5:00 pm
Last Updated:Oct 11, 2013 3:36 pm
88383 Views
so weiter gehts. leider hat sich noch keiner von den beiden gemeldet, hoffe die nacherzählung der tatsachen ist ok so....

also hinsetzen war nicht mehr, der bekannte hatte die stühle etwas beiseite gestellt. mein chatpartner wartete ab bis die kellnerin die getränke abgestellt hatte und sich wieder anderen durstigen gästen widmete die bestellen wollten. er kam mit seinem gesicht sehr nahe an meins und flüsterte mir zu dass ich in seinen augen eine kleine todsünde begangen hätte, er mir aber die gelegenheit gäbe dies zu korrigieren. auf meinen erstaunten blick und mein noch ertaunteres "ach ja was denn?" griff er mir in den bund meiner jeans und zog an einem zipfelchen von meinem slip. Ich hätte sicher aufgepasst und einen weissen slip zu der weissen jeans angezogen aber er hätte es trotzdem bemerkt. nun sollte ich wieder runter aufs klo und ohne slip unter der jeans wiederkommen. ich nahm einen schluck von dem aperol-spritz, nahm meine handtasche und verschwand nach untern richtung damentoilette. dort machte ich was man dort eben macht, trocknete meine feuchte pussy etwas ab, dann schuhe und jeans aus, slip aus und in die tasche, jeans wieder an sandalen wieder an. beim jeanshochziehen merkte ich schon dass das abtrocknen nicht sehr viel geholfen hatte.

oben angekommen stellte ich mich wieder zwischen die beiden, und nippte wieder an meinem getränk. ich machte die tasche in paar zentimeter auf so dass sie sehen konnten dass mein höschen sich zusammengefaltet darin befand.

zufrieden lächelnd trank mein chatpartner sein bier aus und der bekannte bedeutete der kellnerin auf männerart "nochmal das selbe", ich rief hinterher dass ich nix mehr wollte, mein glas war ja noch fast voll. kaum hatte ich mich den beiden wieder zugewandt, spürte ich wie der bekannte mir von hinten den hosenknopf aufmachte und den reissverschluss der jeans runterzog. ehe ich was sagen konnte liess mein chatpartner seine hand am bund entlanggleiten bis auf höhe meiner muschi angekommen war. die jeans ist zwar nicht besonders eng, aber so ganz einfach kommt man da auch nicht rein, auch wenn knopf und reissverschluss offen sind. sein bekannter bekam die zutrittsschwierigkeiten mit und rutschte meine jeans ca. 10 cm weit runter, gleichzeitig glitt die hand meines chatpartners tiefer hinein. immerhin fühlte ich dass er den oberen teil meiner schamlippen ertasten konnte, ich kann beim besten willen nicht mehr nachvollziehen was ich dabei gedacht habe.

just als die kellnerin mit den bieren kam, fand sein mittelfinger meine klit. er hielt den finger drauf während sein bekannter die kellnerin ablenkte und die biere in empfang nahm, sie lächelte zwar, ich glaube dass sie nicht mitbekommen hat was da vor sich ging.
kaum war sie weg wurde die jeans nochmal ein stückchen runtergerutscht, das ergebnis war dass meine klit nun schon richtig massiert werden konnte. mit einer hand das bier haltend, fasste der bekannte mir seitlich unter die bluse und umgriff meine linke titte, während mein chatpartner langsam meine klit bearbeitete. ich spürte wie meine säfte sich langsam aber sicher ihren weg nach draussen suchten. das bemerkte mein chatpartner auch und er griff tiefer in meine hose bis der mittelfinger am eingang meiner vagina verharrte. mit der andren hand zog er die jeans nochmals etwas tiefer, irgendwie fand er den gleichgewichtpunkt bevor die hose von selbst runter rutschte. da ich automatisch die beine etwas auseinander drückte um genau das zu verhindern, blieb die jeans aber hängen. nun war aber genug raum geschaffen um den finger in meine möse zu stecken. er fingerte mich etwa 2 minuten, genau weiss ich es natürlich nicht, dann zog er die hand mit einem ruck aus der jeans. stellungswechsel: mein chatpartner nahm sein bier und nahm den platz seines bekannten ein, welche sich nun vor mich stellte und seinerzeit seine hand in meine hose gleiten liess. während er nach dem eingang suchte, redete er weiter mit meinem chatpartner über irgendein neues handy, so wie sie es schon die ganze zeit taten.
als er meine nun richtig nasse grotte fand, umklammerte ich mein glas noch fester. ich hatte meine augen geschlossen während er mich so tief es eben ging fingerte. irgendwann merkte ich dass ich leise stöhnte und kniff meine lippen zusammen. mit seinem finger erhöhte der bekannte nun das tempo, mit seiner freien hand griff er mir abwechselnd an beide brüste und befühlte meine stehenden brustwarzen. mittlerweile troff mein saft aus meiner möse in die jeans und man konnte das typisch karzende geräusch was entsteht wenn eine nasse muschi gefingert wird deutlich vernehmen. ich dachte dass das nun aber jeder mitkriegen musste, auch die bedienungen am ca. 10 entfernten tresen. ausserdem gingen ja andauernd leute die treppe runter zu den klos, die war sogar noch näher dran an unserem hochtisch. mir wurde schon etwas mulmig und gerade als ich etwas sagen wollte, hörte er auf und zog seine hand aus der hose. genüsslich leckte er sich den bösen finger ab und schaute mir etwas despektierlich in die augen. dann nahm er meine hand und führte sie an seine hose so dass ich seinen ständer fühlen konnte und ich wusste der hat noch nicht fertig.

die biere waren leer, ich schaffte mein letztes glas nicht ganz, und mein chatpartner ging zum tresen hin um die rechnung zu begleichen. ich zog meine jeans wieder hoch und machte sie zu, auch die bluse knöpfte ich wieder zu. zeit zum aufbruch.

draussen am parkplatz meinte mein chatpartner, so könne ich ja nicht fahren, tatsächlich hatte ich den eindruck leicht zu schwanken. ich stellte keine fragen sondern stieg wie selbstverständlich zu denen ins auto auf den rücksitz, wo ich es mir bequem machte und sofort etwas schläfrig wurde.
nach ner guten viertelstunde hielten wir vor der tiefgarage von einem appartmenthaus in der kleinen grenzstadt, offensichtlich wohnte mein chatpartner dort.
wir fuhren in die garage ein, drehten ein paar stockwerke runter bis wir in eine parknische direkt neben dem personenaufzug fuhren.

ich stieg aus und wollte mich schon in richtung aufzug begeben, aber mein chatpartner hielt mich an der hand fest. er schloss ab und zog mich zu sich. er fing an mit mir zu knutschen, gleichzeitig knöpfte er meine bluse wieder auf. sein bekannter machte sich an meiner jeans zu schaffen, öffnete sie und zog sie mir ganz runter bis auf die sandalen. damit nicht genug, er hob meine füsse an nahm die sandalen ab und streifte die jeans ganz ab. ich war nun sozusagen wirklich unten ohne und so zog mein chatpartner mich zum lift.
wir steigen ein, mein chatpartner mit dem rücken gegen den spiegel, platzierte mich vor sich und zog mir die bluse aus, bis auf die sandalen war ich nun splitternackt im lift. der bekannte drückte nacheinander alle knöpfe der etagenbedienung bis zum dritten stock, bis dahin sollte der aufzug also mit den untergeschossen 6 mal halten. 6 mal halten heisst auch 6 mal türen auf, 6 mal ne ewigkeit bis sie wieder zugehen, 6 mal die gelegenheit für einen nichtsahnenden bewohner oder besucher mich splitternackt mit den beiden im lift zu bewundern. kaum zu glauben aber niemand stieg zu und irgendwann waren wir dann auf der ebene der wohnung von meinem chatbekannten angekommen. meherer wohnungstüren waren da, aber auch hier war kein mensch zu sehen.

er schloss auf und wir gingen rein, er wies mich an auf dem sofa platz zu nehmen.

muss mich nun ums essen kümmern, der rest später in einem dritten teil.
2 Comments

To link to this blog (blonde90c) use [blog blonde90c] in your messages.