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Phantasien und Erlebnisse

Manche Phantasie habe ich seit frühester Jugend und manch eine habe ich in den letzten Jahre realisiert. Und weitere sollen folgen...

Entrée: scharf angemachtes Ferkel in Sahnesoße
Posted:May 24, 2017 7:46 am
Last Updated:Jul 5, 2019 7:12 am
16079 Views
Ich war das Ferkel und scharf war ich auch schon. Fehlte also nur noch dass angemacht wurde. Sie legten dazu in dem Raum eine große Plastikplane aus und stellten einen Hocker in die Mitte. Dann musste ich mich vor ihnen splitternackt ausziehen und auf diesen Hocker setzen. Schon beim Ausziehen bekam ich eine Latte - ich musste doch die ganze Zeit schon an dieses Omlette spezial denken ! Jetzt inspizierten mich alle erst mal ausgiebig und geilten sich an mir auf. Es waren fast nur Männer da - mehr als zwanzig geile Hengste und zwei Damen. Der eine oder andere spielte auch schon mal an meinem erigierten Penis rum. Da war auch ein kräftiger Schwarzer der mir heftig in die Eier griff - der machte mich besonders an. Dann bat der Hausherr die Damen ihre Position einzunehmen. Mit großen Kochlöffel bewaffnet postierten sie sich rechts und links von mir. Mir wurde eine Glasschüssel gereicht die vor mir halten musste. Der Hausherr eröffnete die Verköstigung mit den Worten:
Ihr dürft auf ihn spritzen wohin ihr wollt. Nur achtet darau dass der Kerl nicht zuviel davon schluckt. Wir brauchen den ganzen Brei nacher für was besonderes !
Während dessen stellten sich die Kerle in Reih und Glied vor mir auf. Schön, so konnte ich genau sehen wer als nächstes zu mir kommen wird um mich zu besamen. In vorderster Reihe stand ein recht junger Typ. Er hatte seinen steifen Schwanz schon in der Hand und schien mächtig Druck in den Hoden zu haben. Er war noch nicht richtig bei mir, da explodierte er schon. Aber er traf! Seine Ladung klatschte mir ins Gesicht und auch in die Haare. Geil wie er war kamm er dann doch noch ganz nah zu mir und quetschte die letzten Tropfen aus seiner Eichel auf meine Brust. Die Damen kamen in Aktion und streiften mit ihren Kochlöffeln das Sperma von mir um es in die Schüssel treufeln zu lassen. Auch aus meinen Haaren kratzten sie es sorgfältig raus. Der nächste der sich schon vor mir in Schussposition gestellt hatte war ein älterer dicker Mann mit dicken Hoden. Da war bestimmt ne Menge drin. Er wichste schnell und heftig vor mir. Unter lautem Stöhnen ejakulierte er und spritzte direkt in die Schüssel die ich ihm hinhielt. Sein Sperma war zähflüssig und klumpig. Das würde bestimmt für eine gute Würze sorgen. Und dann kam auch schon mein Favorit an die Reihe. Er zog sich zuerst aus bevor er zu mir kam und ich konnte seinen muskulösen Körper und sein prächtiges Geschlechtsteil bewundern. Er kam ganz nahe zu mir und forderte mich unmissverständlich auf den Mund zu öffnen. Ich gehorchte und er schob sein riesiges Glied rein. Er fickte mich mit wilden Stössen und befürchtete schon dass er in meinem Mund kommt. Allerdings zog er ihn kurz vor seinem Orgasmus raus und spritzte mir alles ins Gesicht. Sofort waren die Damen wieder zur Stelle um alles alles schön aufzulöfeln. Ich musste den Mund weit öffnen damit sie auch die Reste seines Spermas von meiner Zunge kratzen konnten.
Es war erregend zu beobachten wie verschieden die Typen mich anwichsten. Und wie unterschiedlich sie ejakulierten. Die einen spritzten mehrere dünne Strahlen, die anderen ließen nur ein paar Tropfen auf mich klatschen. Dann war da ein Typ der öffnete nur den Hahn und ließ seinen Saft in einer nicht enden wollenden Fontäne auf mich strömen. Es waren nicht unbedingt die dicksten Schwänze die am meisten Saft gaben. Als letztes kam ein noch recht junger Kerl an die Reihe. Er drückte mir sein Glied in die Haare und ergoß sich sofort darin. Jetzt hatten die Damen wieder was mit ihren Löffeln zu tun. Als sie alles Sperma von mir abgescharrt hatten verührten sie den Brei kräftig. Während dessen erhitzte der Hausherr schon mal eine Pfanne auf dem Herd und gab etwas Butter rein. Als die Butter heiß genug war schüttete er die ganze Suppe in die Pfanne. Unter langsamen Rühren ließ er den Saft all der Typen in der Pfanne leicht anbraten.
3 Comments
Schwanz hinter Glas
Posted:May 4, 2017 6:33 am
Last Updated:Jul 5, 2019 7:13 am
13629 Views
Es war an einem der ersten warmen Abende im Frühjahr. Wie so oft wollte ich mir noch ein wenig die Beine vertreten und schlenderte über die Wege am Ortsrand. In den meisten Wohnungen brannte schon Licht und ich konnte in die Zimmer sehen. Plötzlich zuckte ich zusammen - da stand ein nackter Mann. Als ich näher kam merkte ich dass er gar nicht schlecht aussah. Und er hatte einen gewaltigen Steifen !
Das machte mich an und ich blieb stehen um ihn zu beobachten. Vorsichtig näherte ich mich noch ein paar Schritte um einen besseren Blick auf ihn zu haben. Er ging langsam am Fenster auf und ab und schien hochgradig erregt zu sein. Die Wirkung auf mein Glied ließ nicht lange auf sich warten. Ich wurde geil bei dem Anblick. Und ich wurde leichtsinnig. Statt auf meinem sicheren Beobachtungsposten zu bleiben verließ ich die Deckung und näherte mich dem Fenster. Und er bemerkte mich !
Ich wollte mich schon umdrehen und davoneilen. Doch es schien ihn gar nicht zu stören dass ich ihn beobachtete. Im Gegenteil. Er kam ganz nahe ans Fenster, nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an zu masturbieren. Kurzentschlossen näherte ich mich ihm und stellte mich direkt vors Fenster. Herrlich wie er sein steifes Glied rieb. Ich gegann auch an mir rumzufingern. Ich wurde so scharf. Ich öffnete den Mund und spielte mit meiner Zunge an den Lippen. Da wäre jetzt Platz für seine Eichel. Ihm gefiel das wohl auch. Ich sah wie seine Hoden pulsierten und dann spritzte er auch schon ab. Sein Samen klatschte gegen die Scheibe und lief dann in langen Fäden daran herunter. Das war das letzte was ich von ihm sah. Das Licht ging aus und ich musste aufgegeilt weiterziehen.
In den nächsten Tagen schlenderte ich öfter wie zufällig dort herum in der Hoffnung ihn nochmal zu erwischen. Immer wenn ich in die Nähe kam wurde ich von Geilheit übermannt. Am dritten Tag brannte wieder Licht in dem Zimmer. Aber er war nicht zu sehen. Ich pirschte ran, stellte mich vor das Fenster und linste rein. Da kam er ihn den Raum und sah mich. Sofort begann er sich auszuziehen und ich schaute gebannt zu wie er seinen fleischigen Penis auspackte und steif rieb. Wieder schaute ich mit Begeisterung zu wie er wichste und auch wieder recht schnell ejakulierte.
Jetzt wurde ich dreist. Ich rieb auch an der Beule in meiner Hose rum und warf ihm einen fragenden Blick zu. Ohne zu zögern nickte er, ging zur Terrassentür und öffnete sie. Heiße Gedanken huschten mir durch den Kopf. Hatte er verstanden? Wird er mir mit seiner starken Hand einen runterholen?
Er hat es gemacht - und wie !
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